Wir üben Kompliment...
Samstag, 1. September 2012
Montag, 13. August 2012
Dem Pferd Tanzen beibringen
Welche einfachen Tanzschritte kann das Pferd
lernen? Es kann vorwärts, rückwärts , seitwärts gehen und sich drehen.
Um
frei mit uns Tanzen zu können , können wir keinen Strick am Halfter des Pferdes
gebrauchen.
Es sollte also frei vor, zurück und seitwärts gehen .
Es sollte also frei vor, zurück und seitwärts gehen .
Das
Pferd darf zurück nicht als Strafe sehen. Für das Pferd ist es am Anfang
unangenehm zurück zu treten da es nicht
hinter sich sehen kann und somit ins Nichts läuft. Es muss uns vertrauen
das ihm nichts passiert wenn wir es zurückschicken.
Ich
habe angefangen in dem ich neben dem Pony stand und erst einmal nur 2-3 Schritte
voran gegangen und dann angehalten bin.
Voran
gehen heißt bei uns Voran. Ich habe also das Pony aufgefordert mit mir voran zu gehen und habe dann Stopp gesagt damit er
anhält. Ist er nach den 2-3 Schritten angehalten gab es CB.
Das
haben wir ein paar Tage lang geübt (so was kann man immer zwischendurch beim
Führen üben) Nachdem ich dann gar nichts mehr sagen musste sondern er einfach
nur mich gespiegelt hatte, bin ich 2
Schritte zurück gegangen und habe zurück gesagt.
Pony
war erst mal verdutzt. Das Wort zurück kannte er schon, aber nicht in diesem
Zusammenhang.
Da
er nicht zurück gegangen ist, ist die Belohnung ausgefallen. Also wieder voran
und CB . Zwischendurch bin ich dann wieder einfach 2 Schritte zurück gegangen
und habe gewartet. Nach ein paar mal ist er 1 Schritt zurück getreten und es
gab CB.
An
diesem Tag haben wir die Übung dann beendet damit er darüber nachdenken konnte .
In
den Tagen darauf lief es immer besser , wir konnten also 2-3 Schritte vor und
wieder zurück.
Vorwärts/ Seitwärts und richtig Seitwärts
Um
dem Pferd das Seitwärts
beizubringen ist es gut wenn es
ein Halfter trägt. Ich stand seitlich von ihm und habe in das Nasenstück vom
Halfter gefasst so das ich den Kopf etwas zu mir nehmen konnte.
Dann
habe ich ihn aufgefordert voran zu treten und mit der Gerte hinten an die Beine getippt.
Pony
versuchte voran zu treten ich bin mitgegangen und habe Kreuz gesagt (für
uns das Wort für Beine überkreuzen) Sobald er seine Beine nur etwas überkreuzt
hatte habe ich geklickt.
Nach
und nach hat er es verstanden und ich konnte die Hand im Halfter immer mehr
lockern bis ich sie ganz wegnehmen konnte.
Ich
tippte ihn nur noch Hinten an den Beinen an um ihn aufzufordern auch seine
Hinterbeine zu kreuzen.
Nachdem
das Pony nun auf das Wort Kreutz
nun voran ging und seine Beine dabei kreuzte habe ich meine Position von
Seitlich nach vorne verändert. Ich habe mich also immer mehr vor das Pferd
gestellt.
Mit
der Gerte habe ich nicht mehr seine Hinterbeine angetippt sondern ihn an der
Seite berührt und bin selbst in Bewegungsrichtung gelaufen.
Am
Anfang ist Luke noch mehr in mich reingelaufen weil er ja immer noch
dachte kreuz heißt Vorwärts/ Seitwärts.
Mit
der Zeit bekam er seine Beine immer mehr unter Kontrolle und lief richtig
Seitwärts.
Je
nachdem wo ich stehe geht er also vorwärts/ seitwärts oder richtig Seitwärts.
Nach
einiger Zeit musste ich ihn auch nicht mehr mit der Gerte am Körper berühren es
reichte wenn ich die Gerte längst du
seine Seite zeigte. Mit dem anderen Arm zeige ich Waagerecht in die Richtung in
die er Seitwärts treten soll. Auf Körperhaltung und das Wort Kreuz
geht er also Seitwärts.
Auch
wenn ich es nicht erwähnt habe...
natürlich bekam er für richtige Arbeit auch seine CB
Pferd
kann nun Vorwärts, Rückwärts und Seitwärts.
Vor
dem Pferd stehen Vorwärts und Rückwärts.
Zum Tanzen möchte ich aber vor
dem Pferd stehen und nicht seitlich neben ihm, zudem das Pony ja nur richtig
Seitwärts geht wenn ich vor ihm stehe. Also muss er lernen vor und zurück zu
gehen wenn ich vor ihm stehen.
Für
ein Pferd ist es jedes Mal eine neue Übung wenn ich meine Position verändere.
Darum ist es auch wichtig das ich alle Übungen auch von ihm links oder rechts
stehend übe.
Ich
stehe vor dem Pferd und sage komm.
Kommt es 2 Schritte auf mich zu und bleibt stehen sobald ich stehe gibt es CB.
Das
habe ich ein paar mal geübt. Danach hab ich nach dem stehen bleiben zurück
gesagt und erst einmal abgewartet. Passiert nichts sagt man noch mal zurück und
tippt das Pferd an die Brust.
Da
das Pferd bisher schon gelernt hat das
es mitdenken soll und das es eine Belohnung geben könnte wird es zurückgehen .
Nach 2-3 Schritten sagen wir Stopp und halten an. Bleibt das Pferd stehen
bekommt es seine CB.
So
übt man vor und zurück klappt es gut hört man für den Tag auf.
Am
nächsten Tag übt man wieder vor und zurück und danach das Seitwärts was das
Pferd ja schon kann. Erst geht es nur stockend voran aber nach und nach wird
das Pferd versuchen uns zu spiegeln (jedenfalls hat Luke es so gemacht)
Pferd
kann also vor, zurück uns seitwärts.
Die Drehung
Für die Drehung trägt das Pferd wieder ein Halfter mit
einem Strick. Ich stelle mich links neben das Pferd und schaue in die gleiche
Richtung wie das Pferd. Das Pferd steht also rechts von mir. Der Strick geht
seitlich ( nicht auf meiner Seite) am Pferdehals entlang über seinen Rücken und
ich nehme den Strick auf meiner Seite dann an.
Mit
meiner Linken hand mache ich eine Kreiselnde Bewegung und sage : Turn
Im
gleichen Moment zupfe ich am Strick so das, das Pferd sich rumdreht (von mir
weg). Ich selbst gehe ein paar Schritte zurück um dem Pferd den weg rum frei zu
machen (ansonsten steht man im Weg und wird vom Pferdehintern weggedrückt.)
Das
übe ich mehrmals mehrere Tage lang. Immer mit Strick am Halfter.
Sobald
sich das Pferd schon auf das Handzeichen und auf das Wortkommando in Bewegung
setzt.... kann ich den Strick weglassen.... und ohne Strick die Drehung üben.
Labels:
clickern,
Dem Pferd Tanzen beibringen
Erste Übung auf dem Weg zum Apportieren: Das berühren eines Gegenstandes
Das
Pferd soll verstehen lernen: wenn es etwas für uns macht gibt es eine Belohnung.
Viele
benutzen für diese Übung einen Target stick. Ein Stock mit einem kleinem
Ball am ende. Man kann auch eine kurze
Springgerte mit einer kleinen Klatsche
am ende benutzen. Was man benutz ist egal. Es kann auch eine Bürste oder ein
Ball sein.
Ich
habe bei Luke mit einem Ball und einem Klickwort begonnen (Ich hatte damals
noch keine Ahnung vom Clickern )
Ich
habe den Ball vor Luke gelegt und ihn aufgefordert ihn zu berühren. Den Ball in
den Händen gehalten und gewartet bis er den Ball mit der Nase berührt. Nachdem
er den Ball berührt hat habe ich geklickt und ihm seine Belohnung
gegeben. Ich kürze dieses verfahren ab jetzt mit CB ab.
Nachdem
das mehrmals gut geklappt hatte, habe ich den Ball auf die Erde gelegt. Habe
gesagt: Nase Ball und sobald er ihn berührt hat CB.
Wenn
er den Ball nicht mit der Nase berührte
gab es keinen Klick und natürlich auch keine Belohnung.
Das
haben wir mehrere Tage lang geübt. Danach
habe ich anstatt des Balles einen anderen Gegenstand genommen (ein
Seilring für Hunde) und damit geübt.
Luke kannte nun das Wort: Ball und das Wort: Ring
Damit er die beiden Gegenstände auch wirklich
unterscheiden konnte habe ich den Ring und den Ball vor ihm gelegt und ihn
aufgefordert entweder den Ball oder den Ring zu berühren.
Ich
habe also entweder Nase Ball oder Nase Ring gesagt. Hat er den
richtigen Gegenstand angestupst bekam er CB
Nun
kann ein Pferd einen Gegenstand mit der Nase oder den Hufen berühren.
Luke
sollte lernen das Wort Nase zu verstehen. Das Wort Fuß für Huf kannte er schon durchs
Hufeauskratzen.
Wieder
nahm ich den Ball zur Hilfe. Erst einmal durfte er den Ball mit der Nase
berühren. Dann wechselte ich das Wort Nase einfach mit dem Wort Fuß für seinen
Huf aus. Also sagte: Fuß Ball anstatt Nase Ball. Da stand er erst mal
verwirrt da und schaute Ball und mich an. Natürlich versuchte er erst weiterhin
den Ball mit der Nase zu berühren um dafür sein CB zu bekommen. Ich blieb aber
eisern und gab ihn nichts sondern tippte mit meiner Gerte seinen Huf an und sagte:
Fuß Ball.
Eher
aus Wut ( Luke ist ein bisschen Cholerisch) trat er nach dem Ball und bekam
sein CB. Ich ließ ihn ein paar Minuten zum denken und wiederholte den Vorgang.
Wieder benutze er erst seine Nase und nachdem er nichts bekam , trat er wieder
wütend nach dem Ball und wieder CB.
Man
hat es ihm regelrecht angesehen wie ihm ein Licht aufging. Es machte in seinem
Kopf Klick und er hat verstanden.
Das
habe ich dann ein paar Tage lang wiederholt.
Das gleiche wurde dann mit dem Ring geübt.
Nun konnte er den Ball oder den Ring entweder
mit dem Huf oder der Nase berühren.
Wichtig ist immer das man mit einer Übung aufhört die das
Pferd schon kann.
Das Aufheben eines
Gegenstandes.
Da
er einen Ball schlecht aufheben kann habe ich für diese Übung den Ring und
meine Gerte benutzt. Beides Gegenstände die er gut fassen kann.
Erst
wurde er aufgefordert den Ring (Gerte) mit der Nase zu berühren und es wurde
geklickt.
Nach einigen malen habe ich dann aufgehört zu klicken und habe anstatt Nase Ring – Nimm
Ring gesagt und abgewartet.
Luke
hat trotzdem versucht den Ring mit der Nase oder den Hufen zu berühren. Die
Belohnung blieb aus. Man muss hart bleiben.
Macht das Pferd aber kleinste Anzeichen in den Ring zu beißen gibt es CB.
Bleibt
der Erfolg aus nimmt man einen anderen Gegenstand den das Pferd schon kennt und
fordert es auf mit Nase Gegenstand auf den Gegenstand zu berühren damit es zum
Schluss noch sein CB bekommt.
Man
übt so lange weiter bis das Pferd den Gegenstand hoch nimmt und nach dem Klick fallen lässt.
Angeben des Gegenstandes
Ich
habe hierzu die Gerte benutz weil sie etwas raussteht und ich die Gerte gut an
mich nehmen kann.
Ich
habe Luke aufgefordert die Gerte zu
nehmen und gesagt Nimm Pitsch (unser Wort für Gerte)
Normaler weise
habe ich nun geklickt und Luke hat die Gerte fallen gelassen.
Diesmal
habe ich aber ein paar Sekunden abgewartet und die Gerte gefasst. In dem Moment
habe ich Gib gesagt und Geklickt worauf Pony die Gerte losgelassen hat und CB
Dies
habe ich einige male wiederholt und die Gerte immer mehr in meine Hand fallen
lassen also nicht gezielt genommen. Hat er die Gerte zu früh fallen gelassen
gab es keinen CB , habe ich sie nehmen können gab es ein CB.
Nun
muss man schauen das man etwas vom Pferd wegsteht und schauen muss das man den
Gegenstand annehmen kann. Je nachdem wo
man am Pferd steht kann es nicht genau sehen wo unsere Hand grade ist . Alles
was direkt vor dem Pferd passiert ist im toten Winkel und es muss genau
aufpassen. Schafft es uns den Gegenstand zu geben gibt es nicht nur einen CB
sondern es wird noch überschwänglich gelobt.
Nach einigen Übungseinheiten wird das Pferd versuchen uns
den Gegenstand rüber zu reichen.
Später
kann es einem auch eine vom Pferd aus runter gefallende Gerte oder Handschuh
wieder angeben ( sehr praktisch )
Ich
habe festgestellt um so mehr man mit einem Pferd Klickert um so schneller lernt
es. Wenn ich am Anfang noch Wochen für eine neue Lektion gebraucht habe ...
lernt er es heute in wenigen Stunden.
Gezielt
übe ich 1 mal die Woche ca. 30- 40 Minuten mit ihm.
Wir
haben einen Spieltag die Woche. Luke liebt es und könnte eigentlich jeden Tag
stundenlang spielen.
Nur
darf man nicht vergessen, auch ein Pferd braucht Zeit um neue Aufgaben zu
verdauen und man kann es leicht überfordern.
Täglich
spielen wir dann neben dem Reiten ca. 5-10 Minuten und sei es nur ein paar
Schritte Tanzen.
Bodenarbeit, Zirkuslektionen, Tricks mit dem Pferd Spielen
Bodenarbeit, Zirkuslektionen, Tricks
mit dem Pferd Spielen
Ich
wurde schon oft gefragt wie ich meinem Pony das Apportieren , das Ballspielen
oder das Ablegen beigebracht habe.
Zu
aller erst : Ich arbeite mit positiver Verstärkung.
Das
heißt: macht das Pony etwas gut-
bekommt er auch was dafür und zwar das was für ihn der größten Anreiz
darstellt etwas noch einmal zu tun.
Ich
bezahle sozusagen mein Pony für seine Arbeit.
Im
Fall von meinem Pony sind das Möhrenstückchen oder Kekse.
Ich
arbeite auch nicht für umsonst. Mein
Anreiz ist die Bezahlung in Form von Geld.
***
Ich
versuche damit meinem Pony etwas ohne Druck beizubringen und fordere ihn auf
freiwillig mit zu arbeiten.
Er
soll später ohne Zaum und Halfter folgen und mitarbeiten... egal wo. Er
soll Spaß an der Arbeit mit mir haben und mir in jeder Lage vertrauen.
Ich
glaube nicht das man ein Pferd dominieren kann, für ein Pferd sind wir
Raubtiere und keine komisch aussehenden Pferde.
Wie
fängt man am besten damit an?
Als
erstes sollte man die Pferdesprache lernen, es ist wichtig das wir das Pferd
verstehen, wissen ob es ihm gut geht, was es uns mitteilen will. Ein Pferd kann
dir genauso mitteilen ob es etwas gut oder schlecht findet. Ob es etwas
verstanden hat oder eben grade nicht.
Wir
müssen wissen ob es jetzt den Kopf schüttelt weil es grade aufgeregt ist und etwas super toll findet
(der ganze Kopf wird hin und hergeschüttelt) oder ob es den Kopf schüttelt
damit wir weg gehen (langer etwas steif wirkender Hals der Kopf schüttelt als
wenn es Nein sagen würde, Ohren meistens zurückgelegt ) weil es sich die
Aufgabe abschütteln will.
Ohren
anlegen kann heißen Geh weg ich will das nicht oder aber auch im übermut (oft mit gleichzeitigen
Kopfschütteln und ausgefahrenen Schlauch): He lass uns spielen.
Stampfen
mit dem Vorderbeinen kann betteln bedeuten oder auch eine Drohgebärde
darstellen genauso wie kleine Kinder aufstampfen wenn sie etwas nicht wollen)
Über
Pferdesprache gibt es viele gute Bücher. Ich gehe jetzt aber mal davon aus, das wenn man ein Pferd
besitzt oder mit Pferden zu tun hat die Pferdesprache deuten kann oder es zu
mindestens versucht.
Was du deinem Pferd beibringen kannst liegt an deinem
Pferd. Für Zirkuslektionen wie das
Kompliment, Bergziege, Knien und Sitzen sollte das Pferd keine Probleme mit den
Beinen haben.
Bei
Pferde die sehr Dominant wirken und gerne mit den Beinen nach vorne ausschlagen
sollte man nicht mit dem Spanischen Schritt oder dem Steigen anfangen.
Wichtig ist bei allen was wir machen soll unser Pferd uns
vertrauen und genauso wichtig ist das wir unserem Pferd vertrauen.
Das
Pferd mit dem Clicker (oder Klickwort) vertraut machen.
Um dem Pferd sagen zu können WANN es etwas richtig gemacht
hat benutze ich gerne einen Clicker
oder ein Klickwort. Wenn man ein Klick Wort benutzten möchte sollte man eines
wählen welches man ansonsten nicht
benutzt. Also nicht: Ja, Super, toll, fein.... denn diese Wörter rutschen einem
schnell mal raus und das Pferd wird es nicht als Klickwort verstehen. Das Klickwort sollte auch sehr kurz sein und
muss genau nach dem gewünschten verhalten gegeben werden.
Das Klickgeräusch oder Klickwort bedeutet für das Pferd:
Genau in diesem Moment hast du es richtig gemacht dafür gibt es gleich eine
Belohnung.
Es ist
NICHT die Belohnung
Um
dem Pferd den Clicker näher zu bringen
Klickt man mit dem Clicker und gibt dem Pferd sofort eine Belohnung. Das
wiederholt man so ca. 20 mal. Danach lässt man das Pferd in Ruhe und wiederholt
es am nächsten Tag wieder.
Am
dritten Tag stellst du dich neben deinem Pferd und Klickst. Jetzt sollte dein
Pferd seinen Kopf zu dir drehen und eine Belohnung fordern. Wenn es das macht
hat es verstanden das wenn es Klickt eine Belohnung gibt.
Wenn es nicht nach einer Belohnung fragt, wiederholst du
das ganze so lange bis es sich nach dem Klick zu dir umdreht und seine
Belohnung fordert.
Der Clicker ist installiert J
Samstag, 30. Juni 2012
Karfreitag 2012 Probleme mit einem Trickpony
Noch ein paar Bildchen vom Karfreitag 2012
Das erste mal das wir so einen Parcour reitend bestritten haben.
Hier war die Aufgabe Cristbaumschmuck aus der blauen Schüssel (links im Bild) zu nehmen , zu dem Weihnachtsbaum zu reiten und den Baum zu schmücken. 3 Teile sollte ich anhängen.
Das Problem war nicht das Luke vor dem Baum oder so Angst hätte. Das Problem war das ICH den Schmuck raus nehmen mußte um ihn an den Baum zu hängen. Die Nase vom Luke ist ja weiter vorn und bevor ich an den Schmuck rankam konnte er sich schon was nehmen. Also meine Aufgabe war eher: Pass auf das das Pony sich nichts aus der Schüssel nimmt , den Baum stehen lässt, keinen Baumschmuck wieder abhängt und den Baum auch nicht frisst.... war gar nicht so leicht.
Seitwährts über eine Stange, ohne das Pony die Stofftiere die am Boden liegen mitnimmt.... und seht ihr oben rechts den roten Ball? Pony sieht ihn natürlich auch und würde am liebsten hinrennen und eine runde Kicken...Ich hatte alle mühe und sitze wie ein Schluck Wasser in der Kurve auf dem Pferd... Hochkonzentriert jeden Schritt erbettelnt denn Pony kennt die Gewichtshilfen vom Seitwärtsgehen noch gar nicht, nur durch das Wortkomando vom Boden aus was wir vorher schon er--- Clickert...haben.
Pony ist hier das erste mal mit mir gesprungen. Er ist eher von der Sorte : Warum rüber wenn man auch rumherum kann. Och ich kann auch Seitwährts vorbei.
Nach ein paar Anläufen (er durfte vorher dran schnuppern und hats Hufgetestet) ist er doch rüber gebollert.
Bei so Rallys muß man auf alles gefasst sein und weiß nicht was einen erwartet. Luke ist wohl eher kein Rally Pony, es fällt ihm schwer einfach nur zu funktionieren ohne selbst *Huf* anzulegen.
Das erste mal das wir so einen Parcour reitend bestritten haben.
Hier war die Aufgabe Cristbaumschmuck aus der blauen Schüssel (links im Bild) zu nehmen , zu dem Weihnachtsbaum zu reiten und den Baum zu schmücken. 3 Teile sollte ich anhängen.
Das Problem war nicht das Luke vor dem Baum oder so Angst hätte. Das Problem war das ICH den Schmuck raus nehmen mußte um ihn an den Baum zu hängen. Die Nase vom Luke ist ja weiter vorn und bevor ich an den Schmuck rankam konnte er sich schon was nehmen. Also meine Aufgabe war eher: Pass auf das das Pony sich nichts aus der Schüssel nimmt , den Baum stehen lässt, keinen Baumschmuck wieder abhängt und den Baum auch nicht frisst.... war gar nicht so leicht.
Seitwährts über eine Stange, ohne das Pony die Stofftiere die am Boden liegen mitnimmt.... und seht ihr oben rechts den roten Ball? Pony sieht ihn natürlich auch und würde am liebsten hinrennen und eine runde Kicken...Ich hatte alle mühe und sitze wie ein Schluck Wasser in der Kurve auf dem Pferd... Hochkonzentriert jeden Schritt erbettelnt denn Pony kennt die Gewichtshilfen vom Seitwärtsgehen noch gar nicht, nur durch das Wortkomando vom Boden aus was wir vorher schon er--- Clickert...haben.
Pony ist hier das erste mal mit mir gesprungen. Er ist eher von der Sorte : Warum rüber wenn man auch rumherum kann. Och ich kann auch Seitwährts vorbei.
Nach ein paar Anläufen (er durfte vorher dran schnuppern und hats Hufgetestet) ist er doch rüber gebollert.
Bei so Rallys muß man auf alles gefasst sein und weiß nicht was einen erwartet. Luke ist wohl eher kein Rally Pony, es fällt ihm schwer einfach nur zu funktionieren ohne selbst *Huf* anzulegen.
Freitag, 29. Juni 2012
Lukes neues Podest Juni 2012
Noch ganz unbeholfen... das neue Podest sieht anders aus und ist ja etwas höher....
Aufs Podest und smile :)
Da passen sie auch zu zweit drauf :) Marineros erster Versuch
Mai 2011
Luke hat das ablegen übers wälzen gelernt... wenn er erst mal liegt meint er immer noch er muß sich auch wälzen.....
Winken üben...
Click und Möhrchen :)
Luke September 2010
Solche Aktionen sind mit Luke echt schwirig geworden. Mensch soll den Parcour durchlaufen, verschiedene Spielchen machen und Pferd soll brave mitlaufen (oder geritten werden) . Luke findet es doof da er ja nix befumeln darf und alles liegen lassen soll. Da liegt so viel Spielzeug rum und er soll nur mitlaufen.. das versteht er natürlich nicht, wo er ja ansonsten Dinge aufheben und damit selbst agieren soll.
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